Mit Sketchen von Loriot erlebten die Mitglieder des Wirtschaftsforums Süd in diesem Jahr ihre unterhaltsame Jahresfeier in der Wanderhütte Sattelei bei Baiersbronn. Nach dem Sektempfang und zwischen den Gängen ihres Festmenüs aus der Bareiss-Küche wurden die Lachmuskeln der Unternehmer und Führungskräfte vom Ensemble der Neuen Studiobühne strapaziert, denn Vicco von Bülows Kultfiguren haben sich ihren Charme und Witz erhalten.
Hilfe zur Selbsthilfe und das Zusammenführen von Persönlichkeiten aus der Wirtschaft ist seit über 30 Jahren das erklärte Ziel des Unternehmervereins, der sich regelmäßig zu Veranstaltungen und Firmenbesuchen trifft. Fest im Terminkalender der Unternehmer aus den Landkreisen Freudenstadt, Calw, Böblingen, Pforzheim und dem Enzkreis verankert sind auch gesellige Treffen, bei denen vor allem der Gedankenaustausch im Vordergrund steht.
Bei Sülze und Tatar von geräuchertem Buhlbacher Forellenfilet und geschmorter Kalbshaxe, garniert mit Rahmsauce, Schmorgemüse und Kartoffelpüree, entwickelten sich gute Gespräche. Alleinunterhalter Peter Faißt sorgte auf seinem Akkordeon und mit jeder Menge Humor für die unterhaltsame Note. Das Wirtschaftsforum fördere mit derartigen Veranstaltungen immer wieder gerne kulturelle Vereine aus der Region, betonte Vorstandssprecher Siegfried Katz, als er den Akteuren der Neuen Studiobühne dankte. Mit ihrem Repertoire hätten Julia Kotsch, Sadik Varol, Ursula Koelblin, Regina Braun, Erika Stängle, Markus Vögele, Regine Müller, Theres Braun und Marianne Wolf genau ins Schwarze getroffen.
Erst wenige Wochen zuvor hatte sich das Wirtschaftsforums Süd schon einmal in Baiersbronn kulturell weitergebildet. Im Kulturpark Glashütte Buhlbach traten die Mitglieder eine Zeitreise in die Vergangenheit an, um Interessantes über die Menschen und ihr hartes Leben als Glasmacher vor 250 Jahren zu erfahren. Die Glashütte ist historische Zeitzeugin, die freiwillige Helfer zu neuem Leben erweckt haben. Heute noch lässt sie ihre Besucher an einem Stück Tradition teilhaben.
Die Unternehmer erfuhren, wie sich die Glasmacher aus Buhlbach Mitte des 19. Jahrhunderts auf die Produktion von Grünglas spezialisierten und den Buhlbacher Schlegel entwickelten, eine Sektflasche von besonderer Qualität und Haltbarkeit. Bestaunt wurden bei der Gelegenheit auch die sehr informativen, künstlerisch wertvollen Hinterglasmalereien von Dora-Luise Klumpp, die das Museum zieren. Beindruckt waren die Gäste vom großen Engagement der Mitglieder des Fördervereins, die die Besucher noch mit Kaffee und Kuchen bewirteten sowie mit alten Liedern unterhielten. Die Vereinsmitglieder bedanken sich im Gegenzug mit einer Spende.
Beide Veranstaltungen hatten die Baiersbronner Mitglieder Erika und Kurt Klumpp organisiert, denen Vorstandssprecher Siegfried Katz für ihre Arbeit ein Geschenk überreichte.
Bei Sülze und Tatar von geräuchertem Buhlbacher Forellenfilet und geschmorter Kalbshaxe, garniert mit Rahmsauce, Schmorgemüse und Kartoffelpüree, entwickelten sich gute Gespräche. Alleinunterhalter Peter Faißt sorgte auf seinem Akkordeon und mit jeder Menge Humor für die unterhaltsame Note. Das Wirtschaftsforum fördere mit derartigen Veranstaltungen immer wieder gerne kulturelle Vereine aus der Region, betonte Vorstandssprecher Siegfried Katz, als er den Akteuren der Neuen Studiobühne dankte. Mit ihrem Repertoire hätten Julia Kotsch, Sadik Varol, Ursula Koelblin, Regina Braun, Erika Stängle, Markus Vögele, Regine Müller, Theres Braun und Marianne Wolf genau ins Schwarze getroffen.
Erst wenige Wochen zuvor hatte sich das Wirtschaftsforums Süd schon einmal in Baiersbronn kulturell weitergebildet. Im Kulturpark Glashütte Buhlbach traten die Mitglieder eine Zeitreise in die Vergangenheit an, um Interessantes über die Menschen und ihr hartes Leben als Glasmacher vor 250 Jahren zu erfahren. Die Glashütte ist historische Zeitzeugin, die freiwillige Helfer zu neuem Leben erweckt haben. Heute noch lässt sie ihre Besucher an einem Stück Tradition teilhaben.
Die Unternehmer erfuhren, wie sich die Glasmacher aus Buhlbach Mitte des 19. Jahrhunderts auf die Produktion von Grünglas spezialisierten und den Buhlbacher Schlegel entwickelten, eine Sektflasche von besonderer Qualität und Haltbarkeit. Bestaunt wurden bei der Gelegenheit auch die sehr informativen, künstlerisch wertvollen Hinterglasmalereien von Dora-Luise Klumpp, die das Museum zieren. Beindruckt waren die Gäste vom großen Engagement der Mitglieder des Fördervereins, die die Besucher noch mit Kaffee und Kuchen bewirteten sowie mit alten Liedern unterhielten. Die Vereinsmitglieder bedanken sich im Gegenzug mit einer Spende.
Beide Veranstaltungen hatten die Baiersbronner Mitglieder Erika und Kurt Klumpp organisiert, denen Vorstandssprecher Siegfried Katz für ihre Arbeit ein Geschenk überreichte.
